Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Brüsseler Affärensumpf weitet sich aus

16.06.201715:2016.06.2017 - 18:00
  • Brüssel
Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort
Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort

Der Brüsseler Affärensumpf weitet sich aus. Am Freitag wurde bekannt, dass ein MR-Politiker über diverse Aufsichtsratsmandate Bezüge in Höhe von insgesamt über 100.000 Euro brutto pro Jahr verdient hat. Auch der Ministerpräsident der Region Brüssel-Hauptstadt, Rudi Vervoort, steht im Rampenlicht.

In Brüssel scheint es im Moment drunter unter drüber zu gehen. Die Meldungen über angebliche oder tatsächliche Missstände überschlagen sich fast schon.

Zunächst berichtete das Nachrichtenportal Bruzz über den Fall des MR-Politikers Christophe Pourtois. Der stand schon am Pranger, weil er als Verwaltungsratsvorsitzender des Brugmann-Krankenhauses Bezüge von über 30.000 Euro kassiert haben soll. Nach Informationen, von Bruzz hat eben dieser Pourtois auch noch diverse andere Ämter bekleidet, die allesamt im Zusammenhang stehen mit dem Brüsseler Sozialhilfezentrum. Insgesamt soll er für diese Mandate über 100.000 Euro brutto pro Jahr verdient haben.

Noch mehr Sprengkraft hatte die Meldung der Zeitung La Dernière Heure. Demnach führe die Brüsseler Generalstaatsanwaltschaft eine Voruntersuchung durch, in deren Mittelpunkt der Brüsseler Ministerpräsident Rudi Vervoort steht. Die Info an sich wurde inzwischen bestätigt.

Laut La Dernière Heure geht es um den Bürgermeisterball in Vervoorts Heimatgemeinde Evere. Im Raum steht wohl der Verdacht, dass sich hier private und öffentliche Interessen vermischt haben. Die VRT zitiert aber Brüsseler Regierungskreise mit der These, dass es sich hier auch um eine Retourkutsche handeln könne.

Vervoort hatte in den letzten Tagen harsche Kritik insbesondere an dem Brüsseler Ex-Bürgermeister Yvan Mayeur geübt.

Roger Pint - Archivbild: Laurie Dieffembacq/BELGA

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-