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Samusocial: Staatsanwaltschaft startet Ermittlungsverfahren

13.06.201718:37
  • Brüssel
Laurette Onkelinx
Laurette Onkelinx

Die Brüsseler Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Brüsseler Verein zur Hilfe für Obdachlose, Samusocial, eingeleitet. Im Brüsseler Parlament sollen am Mittwoch die beiden Kommissare der Regierung angehört werden, die einen ersten Bericht zur Affäre verfasst haben. Der Bericht soll darlegen, wie das Samusocial funktioniert hat und wie die Mandatsträger bezahlt wurden. Neue Enthüllungen zu dem Skandal gab es auch am Dienstag.

Die Zeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws berichteten, dass nicht nur Brüssels Bürgermeister Yvan Mayeur zu hohe und nicht gerechtfertigte Sitzungsgelder beim Samusocial kassiert haben soll. Auch seinen Bruder habe er dort beschäftigt. Und auch die Tochter der Brüsseler PS-Chefin, Laurette Onkelinx, habe beim Samusocial gearbeitet. Der Verein also als Arbeitgeber für das Umfeld von PS-Politikern?

Onkelinx bestätigte die Tätigkeit ihrer Tochter. Aber immerhin sei das keine Scheinbeschäftigung gewesen, wie die Zeitungen behaupteten, ließ Onkelinx durch einen Sprecher verkünden. Ihre Tochter habe tatsächlich auch gearbeitet.

Das Brüsseler Parlament will am Freitag die Weichen für die Einrichtung eins Untersuchungsausschusses stellen. Die MR hat schon angekündigt, diesen Ausschuss leiten zu wollen. Unterstützt werden die frankophonen Liberalen dabei durch die flämischen und frankophonen Grünen - alles Parteien der Opposition.

Für die Brüsseler N-VA sind allerdings auch die Grünen ein Teil des Skandals. Bis 2014 hätten sie mit in der Regierung gesessen und damit Einfluss auf das Samusocial nehmen können. Die Affäre sei nicht allein eine Affäre der PS.

Kay Wagner - Foto: Laurie Dieffembacq/BELGA

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