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U-Kommission Terror fordert mehr Koordination und Vernetzung

08.06.201716:1708.06.2017 - 18:05
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Nach Anschlägen: Polizei in der Nähe des Flughafens von Zaventem

Welche Lehren kann man aus den Anschlägen vom 22. März ziehen? Hätten die Attentate vielleicht sogar verhindert werden können, wenn die Sicherheitsdienste anders aufgestellt gewesen wären? Wurden Fehler gemacht, und wenn ja, von wem? All diesen Fragen ist über Monate hinweg der Untersuchungsausschuss der Kammer nachgegangen, der die Anschläge aufarbeiten sollte.

Die parlamentarische Untersuchungskommission zu den Attentaten in Brüssel im März 2016 hat am Donnerstag ihren Bericht vorgelegt. Er umfasst 500 Seiten, ihm gingen mehr als 100 Anhörungen voraus.

Bei der Vorstellung des Berichts am Donnerstag betonten dia Abgeordneten, Belgien sei kein gescheiterter Staat, die Sicherheitsorgane müssten aber verstärkt werden und vor allem besser kommunizieren und die gewonnenen Erkenntnisse teilen. Das betreffe auch die Datenbanken. Diese müssten nicht verschmolzen werden, Not tue aber eine Daten-Drehscheibe.

Die Kommissare wollen auch Gefängnisdirektoren Zugang zu den Listen von Gefährdern geben.

Neue Terrordrohung

Der Islamische Staat droht erneut Belgien und sieben anderen Staaten mit Anschlägen durch "Soldaten des Kalifats". So rät er Muslimen, sich von Märkten, Straßen oder Parkplätzen fernzuhalten.

Auffallend sei das sehr schlechte Englisch, wird angemerkt, vielleicht darauf zurückzuführen, dass sprachgewandte Terroristen tot oder weg seien, so ein Terrorexperte.

belga/rtbf/vrt/fs/rop - Illustrationsbild: Virginie Lefour/BELGA

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