4 Kommentare

  1. Es scheint sich was zu bewegen. Durch den Vorstoß Trump's ermutigt, fängt man an, das Thema "Klimaschutz" mutig zu überdenken. Sogar der rechte Flügel der deutschen CDU hat ein Papier aufgesetzt, wo man für eine "neue Betrachtungsweise" des Themas wirbt. Die Lawine gerät ins Rutschen, zum Leidwesen aller "Berufsempörten". Paradoxerweise regen sich insbesonders sogenannte "Umweltschützer" darüber auf, die wissentlich dulden, dass der Raubbau an der Natur mit noch mehr unsinnigen Windmühlen, die Umwelt "nachhaltig" zerstört! Umweltschutz = ja, Klimaschutz = nein, da unmöglich, muß die Devise sein.

  2. Wenn eine liberale Umweltministerin die Gunst der trumpschen Stunde nutzt, um freiwillig (?) Maßnahmen gegen den CO2-Ausstoß zurück zu fahren, muss die Frage erlaubt sein, welche Interessen die Umweltministerin vertritt ? Die der Umwelt mit Sicherheit nicht !

  3. Ich hoffe, dass die Menschen erkennen, dass es keinen 2. Planeten Erde gibt, auf den man mal eben umsiedeln kann, bevor es zu spät ist, und wir die Umwelt und das Klima so dauerhaft zu unserem Nachteil verändert haben, dass wir unseren eigenen Lebensraum unbewohnbar gemacht haben. Die Erde wird (fast) immer da sein (zumindest bis sie in ein Paar Milliarden Jahren von der Sonne 'verschluckt' wird), aber werden wir Menschen uns bis dann weiterentwickelt und interstellar reisefähig oder eher schon längst selbst ausgerottet haben? Das Sprichwort vom "Ast absägen, auf dem man Sitzt" in Bezug auf das Klima scheinen immer mehr Menschen zu begreifen, nur Trump, Herr Wahl und viele andere noch nicht. Es ist Zeit, aufzuwachen.