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  • 80 Jahre BRF
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Publifin segnet Millionengewinn ab und bringt Reformen (langsam) voran

16.05.201706:56
  • Publifin
Nethys Logo - Publifin

Der Aufsichtsrat der Lütticher Interkommunalen Publifin hat am Montagabend die Wirtschaftsbilanz für das Geschäftsjahr 2016 gebilligt. Demnach erwirtschaftete Publifin im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von fast 76 Millionen Euro. Außerdem beschloss der Aufsichtsrat weitere Schritte, um Reformen bei den Publifin-Töchtern Finanpart und Nethys einzuleiten.

Der Aufsichtsrat von Publifin selbst war ja schon erneuert worden. Jetzt sollen nach den Skandalen um horrende Honorare für Aufsichtsratsmitglieder bei Publifin und ihren Töchtern auch die Aufsichtsräte bei Finanpart und Nethys erneuert werden.

Dabei ist Nethys rechtlich abhängig von Finanpart, das quasi als Bindeglied zwischen Publifin und Nethys steht. Deshalb soll zunächst der Aufsichtsrat von Finanpart ausgewechselt werden. Der Aufsichtsrat von Publifin will sich selbst an die Stelle der Kollegen setzen. Das soll auf einer außergewöhnlichen Mitgliederversammlung von Finanpart beschlossen werden.

Einigen gehen diese Reformen nicht schnell genug. Die Publifin-Aufsichtsratsmitglieder Marc Hody von Ecolo und Cédric Halin von der CDH, der den Publifin-Skandal ins Rollen gebracht hatte, stimmten nicht für dieses Vorgehen.

Muriel Targnion von der PS verteidigte die Prozedur. Alles müsse seinen geordneten Gang gehen, auch wenn Medien und Öffentlichkeit vielleicht ein schnelleres Vorgehen forderten.

Kay Wagner - Bild: Sophie Kip/BELGA

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