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Cyberkriminalität: Föderalregierung richtet Callcenter ein

14.05.201710:1514.05.2017 - 18:50
  • Föderalregierung
Außerordentlicher Ministerrat am 14.5.2017
Außerordentlicher Ministerrat am 14.5.2017

Die Föderalregierung will ein Hilfscenter gegen Cyberkriminalität einrichten, das über eine Hotline rund um die Uhr erreichbar sein soll. Bei einem außerordentlichen Ministerrat hat das Kabinett zudem weitere Maßnahmen im Kampf gegen Terrorismus beschlossen.

Dort soll jeder Hilfe erhalten, der Opfer einer Attacke aus dem Netz geworden ist. Auch Fragen zur Verbesserung der Computersicherheit sollen dort beantwortet werden können. Das hat der unter anderem für digitale Medien zuständige Minister Alexander De Croo angekündigt.

Die Regierung soll außerdem besonders sensible Dienste mit einem speziellen Cybertool ausstatten. Mit dieser Software sollen Gefahren aus dem Netz besser eingeschätzt werden können. Damit sollen insbesondere Strom- und Telekommunikationsnetze besser geschützt werden.

Auf Schloss Val Duchesse sind die Mitglieder der Föderalregierung am Sonntagmorgen zu einem außerordentlichen Ministerrat mit den Schwerpunkten Sicherheit und Justiz zusammengekommen. Im Einzelnen geht es um die Bekämpfung des Terrorismus, aber auch um mehr Sicherheit auf den Straßen des Landes sowie um die Sicherheit im Internet. Innenminister Jambon plädiert für neue Personalausweise, die den Fingerabdruck des Inhabers speichern.
Justizminister Geens will einen steuerlichen Anreiz, um die Belgier dazu zu bewegen, eine Rechtsschutzversicherung abzuschließen. Auch soll die Justiz V-Männer einsetzen können, bei Schwerkriminalität, denen für ihre Glaubwürdigkeit Straffreiheit zugesichert wird, unter scharfer Kontrolle, wie Geens erklärt.

Der Ministerrat verdoppelt auch die Plätze in geschlossenen Ausweisungszentren, es werden neue gebaut in Zandvliet bei Antwerpen und in Jumet.

vrt/b/sh - Bild: BRF

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