6 Kommentare

  1. "Brüssel macht Integrationskurse zur Pflicht" Prima, doch ich freue mich nicht zu früh, denn es könnte sein, dass man das "irgendwann in die "ich darf nicht- Schublade" steckt. Gründe sind unschwer zu finden

  2. Herr Meis, wären die No-Go-Areas in Deutschland die bessere Alternative für unser Land? In der fünften Generation Analphabeten in Deutschland, Kindergeld von 300 EUR für jedes weitere Kind und Freispruch für Schädeltottreten / Frauenvergewaltigen.

  3. Integrationskurse können Parallelgesellschaften nicht verhindern,Herr Drescher.
    Die Bereitschaft muß auch von den Neubürgern kommen.
    Aber ob die das wollen?

  4. Herr Meis, unsere "Neubürger" hier haben meist sowohl steuerzahlende Arbeit als auch nen Schulabschluss. Außerdem spricht jeder von denen mindestens eine der drei Landessprachen.

    All die hässlichen Bilder die man täglich von der gescheiterten Integrationspolitik einschließlich dem Analphabetentum aus Deutschland sieht mit all den täglich neu zu beklagenden Opfern lassen sich nicht einfach nach hier her übertragen.

    Andere Länder andere Verhältnisse.

  5. Das ist aber schön, man hört aber auch andere Dinge!
    Liegt Molenbeek nicht in Belgien und ist Brüssel nicht die Hauptstadt dieses Landes?