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  • 80 Jahre BRF
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Endlich Durchbruch in festgefahrener Ring-Akte in Antwerpen

15.03.201718:52
  • Antwerpen
Antwerpener Ring
Der Antwerpener Ring (Archivbild: Yorick Jansens/BELGA)

Nach mehr als 20 Jahren Protest und Einspruchsverfahren gibt es einen Durchbruch in der Akte um den Ausbau des Autobahnrings um Antwerpen. Die flämische Regierung, die Scheldestadt und die Anwohnervereinigungen haben sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise verständigt. Noch in diesem Jahr sollen die Bauarbeiten beginnen.

Endlose Staus. Die gibt es nicht nur rund um Brüssel. Auch Antwerpen hat täglich mit dem Problem zu kämpfen. Erschwerend kommt für die Hafenmetropole hinzu, dass der Autobahnring lückenhaft ist - ein Großteil des Verkehrs muss durch die Innenstadt.

Seit Jahren streiten flämische Regierung und zwölf Anwohnervereinigungen über den genauen Trassenverlauf des Rings: Jetzt wurde eine Einigung erzielt. Die Stadt soll großräumig über den Norden umfahren werden. Im Osten der Stadt muss dazu noch ein gut zehn Kilometer langes Verbindungsstück zwischen den Autobahnen E313, E19 und A12 gebaut werden. Außerdem soll es einen inneren Ring um das Antwerpener Zentrum geben, der teilweise unterirdisch verlaufen soll - die sogenannte Oosterweel-Verbindung.

Für den Bau will die flämische Regierung 1,25 Milliarden Euro bereitstellen. Und: Zur Reduzierung der Staus soll die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel stärker gefördert werden. Bis zur vollständigen Realisierung des Antwerpener Rings dürften allerdings noch viele Jahre vergehen.

Alain Kniebs - Bild: Yorick Jansens/BELGA

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