In dem Konzertierungsausschuss saßen Vertreter von Flandern, der Region Brüssel-Hauptstadt und der Föderalregierung zusammen. Im Anschluss an das Treffen kündigte Flanderns Ministerpräsident Geert Bourgois an, einen Interessenkonflikt anzumelden.
Mit diesem Verfassungsinstrument wird die Angelegenheit um 60 Tage verschoben. Das bedeutet, dass bis zum 20. April eine Lösung gefunden werden muss. Brüssels Ministerpräsident Rudi Vervoort hat Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Maßnahme angemeldet.
rtbf/sh - Benoit Doppagne/Belga