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Terror-Ausschuss: Verbindungsoffizier bestreitet Vorwürfe

27.01.201717:56
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Sebastien Joris und Peter De Buysscher vor dem Untersuchungsausschuss

Der parlamentarische Untersuchungsausschuss, der die Terroranschläge von Paris und Brüssel aufarbeiten soll, hat am Freitag zum zweiten Mal eine Schlüsselfigur angehört: den Verbindungsoffizier der Föderalen Polizei in der Türkei, Sebastien Joris. Er war kurz nach den Attentaten vom 22. März von Innenminister Jan Jambon für eine zentrale Ermittlungspanne verantwortlich gemacht worden.

Sebastien Joris war der Sündenbock schlechthin. Joris war 2015 der Verbindungsoffizier der belgischen Polizei in der Türkei. Am Tag nach dem Doppelanschlag in Brüssel hatte Innenminister Jan Jambon ihn öffentlich im Parlament an den Pranger gestellt: Joris sei entscheidenden Informationen über einen der Selbstmordattentäter nicht entschlossen genug nachgegangen.

Ibrahim El Bakraoui, der sich am 22. März am Brussels Airport in die Luft sprengte, war Ende Juni 2015 an der türkisch-syrischen Grenze aufgegriffen worden. Knapp drei Wochen später wurde er von den türkischen Behörden ausgewiesen, dabei allerdings in die Niederlande abgeschoben. Dort konnte er untertauchen.

Die belgischen Behörden erfuhren erst zu spät von dem ganzen Vorgang. Und Jambon hatte dafür den Verbindungsoffizier verantwortlich gemacht, der "sich zu passiv und zu wenig proaktiv verhalten habe".

Joris hat vor dem Untersuchungsausschuss diesen Vorwurf bestritten. Die türkischen Behörden hätten über weite Strecken gemauert, sagte Joris sinngemäß. Sein Vorgesetzter nahm ihn dabei über weite Strecken in Schutz. Er habe jedenfalls ein gutes Gewissen und sei davon überzeugt, seine Arbeit korrekt gemacht zu haben, sagte Joris.

Roger Pint - Bild: Eric Lalmand/Belga

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