Bei den Verhandlungen geht es um die Zeitvorgaben, in denen Briefträger ihre Runden absolvieren müssen. Die christliche Gewerkschaft bezeichnete die Vorschläge der Direktion inakzeptabel.
Die sozialistische und die liberale Gewerkschaft erklärten, sie wollten die Gespräche mit der Geschäftsführung vorerst fortsetzen.
belga/vrt/est - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)