Dies steht nach Informationen der Zeitung "Welt am Sonntag" in einem Zwischenbericht zu dem Anschlag, der am Montag im Bundestag vorgelegt wird. Was Amri in Belgien wollte, beziehungsweise wo er sich hier aufgehalten hat, ist nicht bekannt.
Die Suche nach Kontakten Amris gestaltet sich dem Zeitungsbericht zufolge schwierig, weil die Ermittler auf dem Handy des Tunesiers nur zwei gespeicherte Telefonnummern gefunden haben. Weiter berichtet das Blatt, dass Amri sein Leben weitgehend als Drogenhändler finanzierte und selber unter anderem Kokain konsumierte.
vrt/mh - Foto: John Macdougall/AFP
Europa ist ein Sieb, dank Schengen. Zum Glück haben wir ja starke Außengrenzen, geschützt von der vernünftigen NATO; und der Terror wird nicht per Luft nach Düsseldorf oder Köln eingeflogen. 180°, diese Worte, wie so vieles in Europa.
Starke Außengrenzen?Welche meinen Sie denn; Herr Francois?
Der islamistische Attentäter konnte ungehindert innerhalb Europa reisen , ehe ihn mutige Polizisten aufhielten!
Der islamistische Terror kommt auch durch die Luft, oder haben Sie den 11.09.2001 vergessen!?!