Der 38-Jährige soll am 26. November über den Libanon in die Vereinigten Arabischen Emirate, später nach Indien und am 10. Dezember wieder zurück gereist sein. Die Zeitung, die nach eigenen Angaben einen Einblick in die Ein- und Ausreisedokumente gehabt hat, vermutet, dass es um eine Geschäftsreise ging. Der Mann arbeitet für die Handelskammer in Aleppo.
Eine Stellungnahme der Anwälte der Familie liegt nicht vor, auch Asyl-Staatssekretär Theo Francken will den Artikel nicht kommentieren.
Der Rechtsstreit, ob besagte Familie für ein Visum in Frage kommt, ist noch vor dem Staatsrat und dem Europäischen Gerichtshof anhängig.
rtbf/belga/fs/km - Bild: Virginie Lefour/Belga