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Eurostar streicht ab Januar Verbindungen zwischen Brüssel und London

23.11.201606:48
  • Brüssel
  • Eurostar
Eurostar (Bild: Philippe Huguen/AFP)
Eurostar (Bild: Philippe Huguen/AFP)

Eurostar streicht ab Januar 20 Verbindungen pro Woche zwischen London und Brüssel. Laut dem Unternehmen soll die Reduzierung der Kapazität bis Ende Februar andauern. Grund ist die im Winter geringere Nachfrage. Bahnexperten zufolge steckt aber mehr dahinter: Offenbar schrecken die Terrorgefahr und der drohende Brexit Reisende ab.

Erstmals seit Jahren wird es wieder mehr Flüge zwischen Brüssel und London geben als Eurostar-Züge. Statt täglich neun Verbindungen fährt der Eurostar ab Januar nur noch sieben Mal pro Tag zwischen Brüssel-Süd und London St. Pancras hin und her. Der Bahngesellschaft zufolge sei die Nachfrage in den Wintermonaten jedes Jahr geringer - deshalb reduziere man das Angebot bis Ende Februar.

Laut Bahnexperten ist das aber nur ein Teil der Erklärung. Seit den Terroranschlägen und infolge des drohenden Brexits sei die Anzahl Passagiere auf der Strecke Brüssel-London spürbar zurückgegangen. Offenbar sind weniger Geschäftsleute zwischen beiden Metropolen dies- und jenseits des Ärmelkanals unterwegs.

Der Rückgang betrifft aber auch die Touristen. Und das obwohl Reisen nach Großbritannien wegen des niedrigen Pfunds eigentlich billiger geworden sind.

Die Eurostar-Hochgeschwindigkeitszüge verkehren zwischen London, Brüssel und Paris. Im vergangenen Jahr hat das Bahnunternehmen, an dem die SNCB zu fünf Prozent beteiligt ist, mehr als zehn Millionen Passagiere befördert.

Alain Kniebs - Bild: Philippe Huguen/AFP

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