Es sollen 32 Birken gepflanzt werden, ein Baum für jedes Opfer. Eingeweiht wird die Stätte am 21. März.
An dem Tag ist Frühlingsanfang, außerdem jähren sich die Anschläge am Tag danach zum ersten Mal.
vrt/belga/jp - Foto: Laurie Dieffembacq/BELGA
Im Brüsseler "Forêt de Soignes" wird eine Gedenkstätte zu Ehren der 32 Opfer der Attentate von Brüssel und Zaventem eingerichtet.
Es sollen 32 Birken gepflanzt werden, ein Baum für jedes Opfer. Eingeweiht wird die Stätte am 21. März.
An dem Tag ist Frühlingsanfang, außerdem jähren sich die Anschläge am Tag danach zum ersten Mal.
vrt/belga/jp - Foto: Laurie Dieffembacq/BELGA
Gedenkstätte, Feier, usw. Wie wär's eigentlich mit "100% gegen den Terror und die, die ihn unterstüzen und ihm Unterschlupf gewähren, vorgehen"? Wäre DAS nicht logischer, als diese permanente Ästhetisierung durch Inszenierung? Wie müssen sich Familien, Freunde, Verwandte, wir alle, eigentlich dabei fühlen? Wird auch noch bald per Gericht verlangt, daß wir alle in Moscheen beten sollen, damit der Friede einkehrt? Wie weit geht der Schwachsinn? In einem expandierenden Universum (was bereits im Koran steht...) können wir uns wohl noch auf einiges gefasst machen.