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  • 80 Jahre BRF
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Möglicherweise noch Waffen und Sprengstoff in Belgien

02.11.201617:55
  • Terror-Anschläge von Brüssel
  • Terror-Anschläge von Paris
Hausdurchsuchungen in Etterbeek (9.4.)
Hausdurchsuchungen in Etterbeek im April

Nach VRT-Angaben verfügen die Terrorzellen, die hinter den Anschlägen von Paris und Brüssel stecken, über weitere Waffen und Sprengstoff. Bislang hat die Polizei das mögliche Versteck aber trotz unzähliger Hausdurchsuchungen nicht gefunden. Offenbar ist das einer der Gründe, warum weiterhin die zweithöchste Terrorwarnstufe gilt.

Das Reportage-Magazin "Pano", das Mittwochabend im VRT-Fernsehen ausgestrahlt wird, liefert die Information. Den Reportern ist es gelungen, Verhörprotokolle von Mohamed Abrini (dem "Mann mit Hut") einzusehen.

Darin erklärt der redselige Islamist den Ermittlern, dass die Terrorzelle durch die Festnahme von Salah Abdeslam Mitte März aufgescheucht worden sei. Nur wenige Tage später war es zu den Anschlägen am Brussels Airport und in der Brüsseler U-Bahn gekommen.

Allerdings seien dabei längst nicht der gesamte Sprengstoff und alle Waffen der Gruppierung verwendet worden. Unter anderem Schnellschussgewehre vom Typ Kalaschnikow und C4-Sprengsätze, die wie ein Laib Brot aussähen, seien in einer Garagenbox deponiert worden. Die föderale Staatsanwaltschaft hatte bereits im Juni die Durchsuchung von mehr als 150 Garagen in und um Brüssel angeordnet – allerdings erfolglos.

Unter anderem, weil weiter jede Spur von dem hochgefährlichen Material fehlt, bleibt Terrorwarnstufe drei in Kraft. Ein weiterer Grund: Den Sicherheitsexperten bereiten die herben Rückschläge, die die Terrorgruppe IS in Syrien und dem Irak erleidet, Kopfzerbrechen. Sie befürchten Racheaktionen von nach Europa zurückkehrenden Syrien-Kämpfern.

Alain Kniebs - Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

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