4 Kommentare

  1. Ein Volk welches so eine neoliberalistische rechtspopulistische Regierung gewählt hat und feiert, ist aus meiner Sicht klar ein gescheitertes Volk.

    Diese dubiose Regierung des Großkapitals schiebt nicht nur massenweise gewaltsam friedliche vor der IS-Hölle schutzsuchende Familien ab, sondern auch mit dem Programm des Sozialraubes praktisch alle anderen Minderheiten dieser Ellebogengesellschaft, angefangen vom arbeitssuchenden bis hin zu alten und berufsunfähigen Mitmenschen.

    Meine Antwort haben diese "Persönlichkeiten" von NV-A bis MR bei den nächsten Parlamentswahlen ganz sicher und die wird die Linkspartei PTB-GO sein.

  2. Wählt nur die Kommunisten von PTB-GO oder Linkspartei. Aber der Kommunismus oder Sozialismus ist immer und überall gescheitert. Dass zum Beispiel die Wallonie so schlecht dasteht, daran sind nun wirklich nicht die "bösen" rechten Parteien schuld.
    Wie sagte doch einst der SPD Vorsitzende Kurt Schumacher: "Kommunisten sind auch nur rot lackierte Faschisten".

  3. Herr Radermacher, ist der Liberalismus nicht auch gescheitert? Alle sind gescheitert! Dass die Wallonie schlechter da steht als Flandern, hat ganz andere Gründe. Die Wallonie war vor vielen Jahren die Lokomotive in Europa, hat aber leider den Zug verpasst (Sozialisten, Christlichsoziale und Liberale haben hier regiert). Aber wird Flandern nicht in einigen Jahren froh sein, dass es sich in die Wallonie (oder nach Ostbelgien) retten kann, wenn die Hälfte Flanderns unter Wasser steht? Das ganze Leben ist ein Auf und ein Ab!!! Der typische Ostbelgier aber meint immer, er wäre klüger als die ganze Welt!!!

  4. Ich kann Euch sagen, warum die Wallonie abgewirtschaftet ist - und das hat nachweisbar nichts damit zu tun, dass dort die PS regiert. Einen Teil hat ja schon Herr Ramscheid gesagt.

    Dich schaut Euch die Lebensfreude der Wallonen mal genauer an. Mehr brauch ich nicht zu sagen. Saufen, Party und Pim*rn von Donnerstag abend bis Dienstag früh. Das Geld zum Leben kann man ja schließlich bei den anderen holen ohne ehrlicher Arbeit zu nachzugehen. Entsprechend die Straßen z.B. im Peverez und Gembloux mit hundert Jahre alten kaputten Betonplatten und völlig zugewachsene Häusern wie im allerhintersten Busch im Kongo. Beschämenswert dass sowas in Belgien möglich ist!

    Und das vor allem in dem Zusammenhang, dass die wallonischen Jugendlichen zunehmend erschreckend rechtsextrem ausländerfeindlich eingestellt sind, statt soziale Werte der linken Parteien, des ehrlichen Arbeiters, zu erstreben.