Konkret geht es um die Rastplätze Jabbeke, Mannekensvere und Drongen. Mindestens einen Monat lang soll die private Firma die Bewachung übernehmen.
Parallel dazu arbeiteten Flandern und die Föderalregierung an einer dauerhaften Lösung des Problems.
belga/okr - Illustrationsbild: David Martin (belga)