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Terrorbedrohung: Metrostationen zusätzlich gesichert

20.06.201606:4520.06.2016 - 08:50
  • Brüssel
Metro-Schild in Brüssel (Illustrationsbild: Nicolas Materlinck/Belga)
Illustrationsbild: Nicolas Materlinck/Belga

In Brüssel werden am Montag in einer Reihe von Metrostationen die Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Man komme damit einer dringenden Empfehlung der Polizei nach, erklärte ein Sprecher der Brüsseler Nahverkehrsgesellschaft STIB. Konkret werden einige Nebenzugänge zu den Stationen geschlossen bleiben. Das dürfte eine Reaktion sein auf die Aushebung einer neuen Terrorzelle.

Offenbar konnte ein neuer Anschlag am Wochenende quasi in letzter Minute vereitelt werden. Die Polizei schlug in der Nacht zum Samstag zu: 40 Hausdurchsuchungen in 16 Gemeinden im ganzen Land, die meisten in Brüssel. Zwölf Festnahmen, drei der Verdächtigen sitzen inzwischen in U-Haft. Diese drei Männer kommen aus dem Dunstkreis der Selbstmordattentäter von Brüssel: Einer von ihnen ist der Neffe der Gebrüder El Bakraoui, die sich in Zaventem beziehungsweise in der Metrostation Maelbeek in die Luft sprengten.

Die neue Terrorzelle stand schon seit einiger Zeit unter Beobachtung. Aus abgehörten Gesprächen ging hervor, dass sie am Wochenende losschlagen wollte. Offenbar hatten die Terroristen eine Fanmeile an der Brüsseler Place Rogier im Visier, unweit des Nordbahnhofes. Dort wurde am Samstag das Spiel Belgien-Irland auf Großbildschirm übertragen.

Nach der Aushebung der Terrorzelle war der Nationale Sicherheitsrat zu einer Krisensitzung zusammengekommen. Im Anschluss hatte Premier Charles Michel zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen angekündigt. Einige davon betreffen offensichtlich die Nahverkehrsgesellschaft STIB. Bis auf weiteres werden sechs Metrostationen zusätzlich gesichert. Konkret bleiben einige Nebenzugänge geschlossen. Zu den sechs Metrostationen, die vorübergehend nicht mehr zugänglich sind, gehören die Börse, De Brouckère und Herman Debroux.

Die Verkehrsgesellschaft STIB betont, dass nur die Zugänge geschlossen werden, der U-Bahnverkehr aber normal verläuft.

belga/vrt/jp/rop - Bild: Nicolas Materlinck/BELGA

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