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Die Presseschau von Samstag, dem 30. Dezember 2023

30.12.202310:45
  • Jahreswechsel
  • Russland
  • Ukraine
Frohes neues Jahr 2024
Bild: © Geargodz/PantherMedia

Rückblick auf das ausklingende Jahr 2023 und Aussicht auf das kommende Jahr 2024 sind die Hauptthemen für die Leitartikler. Die Grundstimmung der Kommentatoren ist dabei eher negativ, trotzdem wollen sie auf Hoffnung nicht verzichten. Das gilt auch für den Krieg in der Ukraine, der ebenfalls diskutiert wird.

"2024 – Welche Welt wartet auf uns im kommenden Jahr?", fragt sich De Morgen auf Seite eins. "2024 wird ein schwieriges Jahr mit verheißungsvollen Möglichkeiten", heißt es im Aufmacher von L'Avenir. "Die Welt im Wandel", schreibt das GrenzEcho auf seiner Titelseite.

Die Zeitungen stehen im Zeichen des Jahreswechsels. Der Rückblick auf das vergangene Jahr und die Voraussicht auf 2024 beschäftigen auch die meisten Leitartikler.

Gazet van Antwerpen stellt fest: Als ob wir 2023 noch nicht genug Kriegselend mitgemacht hätten, endet das Jahr mit einem erneuten Bombenhagel auf Gaza und todbringenden Raketenangriffen auf ukrainische Städte. Ein gewalttätiges Ende eines gewalttätigen Jahres. Wie können wir mit Mut und Zuversicht das neue Jahr beginnen?, fragt verzweifelt Gazet van Antwerpen.

Ähnlich düster ist die Bilanz, die das GrenzEcho zieht: Bald ist 2023 Geschichte. Spontan in Erinnerung bleiben Kriege und Auseinandersetzungen. Politisch wurde 2023 auch durch den Vormarsch der Rechten geprägt. 2024 könnte das so weitergehen. Hierzulande droht bei den Wahlen am 9. Juni in Flandern ein riesiger Erfolg des rechtsradikalen Vlaams Belang und bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland im Spätsommer ein Erdrutschsieg der AfD. Schließlich könnten die Wahlen in den USA Anfang November Donald Trump zurück auf den Präsidentenstuhl hieven – mit allen unüberschaubaren Konsequenzen für die Wirtschafts- und Sicherheitspolitik Europas, prophezeit das GrenzEcho.

Brasilien und Polen als Beispiele

Le Soir findet: Das Jahr 2024 als ein Jahr zu bezeichnen, in dem alles auf dem Spiel steht, wäre übertrieben. Aber ein bisschen geht es schon in diese Richtung. Denn nächstes Jahr finden nicht nur bei uns Wahlen statt, sondern werden Wahlen auch in vielen anderen, auch großen und bedeutenden Ländern wie den USA, Russland und Indien organisiert. Fakt ist zurzeit, dass die Demokratie weltweit an Boden verliert. Schon jetzt gibt es laut UN-Angaben dreimal mehr autoritäre Regime in der Welt als Demokratien. Diese Tendenz könnte sich fortsetzen, muss es aber nicht. Brasilien und Polen haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass Demokratien auch wieder gewinnen können. Daran sollten wir denken, wenn im Juni in Belgien gewählt wird, mahnt Le Soir.

L'Echo schaut etwas genauer auf das anstehende Wahljahr in Belgien und ist sich sicher: 2024 wird in Belgien von einer endlosen Wahlkampagne geprägt sein. Zunächst für die Föderal-, Regional- und Europawahlen im Juni, dann für die Gemeinden- und Provinzwahlen im Oktober. Das ganze Jahr über werden die Kandidaten uns überzeugen wollen, dass sie die besten Projekte für uns haben. Viele Wähler werden sich davon nicht begeistern lassen. Sie sind schon jetzt müde von diesen Kampagnen und wissen, dass längst nicht alles Gold ist, was da verbal so glänzt. Aber es wäre schön, wenn es doch anders käme. Dass wirklich wieder über Projekte debattiert, die Sache über politische Egos gestellt wird, wünscht sich L'Echo.

Wer hätte das gedacht?

De Tijd erinnert: Vor einem Jahr stand die Wirtschaft Kopf, schien die Börse am Ende, weil Inflation und Zinsen durch die Decke schossen. Wir glaubten an das Ende von kostenlosem Geld und dazu gab es noch den Krieg in der Ukraine. Diesen Krieg gibt es immer noch und in den vergangenen Monaten ist der Konflikt im Nahen Osten noch dazu gekommen. Aber die Inflation scheint gebändigt. Der Wirtschaft geht es, jedenfalls bei uns, besser als gedacht. Und viele Anleger haben ein gutes Jahr hinter sich. Wer hätte das gedacht? Das zeigt vor allem: Nicht alles lässt sich planen und vorhersehen; viele Prognosen haben sich als falsch erwiesen. Gleiches gilt für das kommende Jahr. Vieles können wir uns überlegen und auch planen. Ob es dann so kommt, steht auf einem anderen Blatt, weiß De Tijd.

70 Euro für Sicherheit und Freiheit

Het Laatste Nieuws beschäftigt sich mit dem Krieg in der Ukraine und hält fest: Eine Entbindungsklinik war gestern eins der Ziele von 158 russischer Raketen und Drohnen. Auch Schulen, Wohngebäude und Einkaufszentren wurde beschossen. Quasi die Neujahrsgrüße von Putin, um den Ukrainern klarzumachen: Hoffnung für euch wird es im kommenden Jahr nicht geben. Dazu dürfen wir es nicht kommen lassen. Für 2024 sollten wir uns vornehmen, unsere Sicherheit in Europa ernster zu nehmen. Die Ukraine weiter kompromisslos zu unterstützen ist das Mindeste, was wir tun können. Wenn jeder Europäer 70 Euro bezahlen würde, könnte das die amerikanische Milliardenhilfe für die Ukrainer, die zurzeit unsicher ist, wettmachen. Das ist der Preis für unsere Sicherheit und Freiheit. Wir sollten ihn unbedingt bezahlen, betont Het Laatste Nieuws.

Het Nieuwsblad notiert: Die heftigen Luftangriffe sollten uns daran erinnern, dass es Zeit wird, die Reihen wieder zu schließen. Die westliche Welt und allen voran Europa muss wieder geschlossen hinter der Ukraine stehen und sie im Kampf gegen Russland unterstützen. Ziel muss es sein, dass die Ukraine in einem Jahr 2025 als freier und demokratischer Staat beginnen kann, fordert Het Nieuwsblad.

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