1 Kommentar

  1. Nun ja, Herr Schunck, es soll auch Grenzübergänge geben, an denen NOCH mehr los ist als auf Köpfchen oder Wemperhardt und wo die Warterei in der Zeit vor dem Schengener Abkommen alles andere als lustig war...

    Zu Ihrer Argumentation zu den Grenzen bei Mediathekangeboten: Sie sprechen mir aus der Seele mit der Aussage, dass solche Einschränkungen lästig sind. Aber warum schaffen es denn die Rundfunkanstalten nicht selber, hier für "Freizügigkeit" zu sorgen? Muss es denn so sein, dass man als Sender die "Zaungäste" aussperrt? Was würde es kosten, wenn ein Paarhunderttausend Ostbelgier, Südtiroler und Auslandsdeutsche Zugriff auf diese Angebote hätten? Mit anderen Worten: Immer gleich nach dem europäischen Gesetzgeber zu rufen, ist auch keine Patentlösung!