5 Kommentare

  1. Es ist doch so einfach eine Lösung zum Nachweis der Fahrten zu erbringen wenn das Französische Frachtbriefsystem von der EU eingeführt würde diese üssen vom Absender(Verlader) und Empfänger Gestempelt und unterschriben werden dann kann man auch sehen welche Kabotagen das Fahrzeug gemacht hat und die Ganzen Arbeits und Ruhezeiten wären sofort nachvollziehbar

  2. Es sind nicht nur Ausländische Unternehmer die , die Fahrer so Unmenschlich behandeln! Es gibt auch Deutsche Unternehmen die Fahrer so Ausnützen und die auch teilweise 3 bis 5 Monate in ihren LKW 'S Leben !

  3. Natürlich werden hier keine Nägel mit Köpfen gemacht, die Betroffenen werden weiter leiden müssen! Das Ganze ist politisch so gewollt. Die Ost- Erweiterung dient vor allem dazu, billige und wehrlose Arbeitssklaven zu rekrutieren und gleichzeitig Löhne und Sozialstandarts in den anderen Ländern massiv zu reduzieren.
    Jeder Mist wird reguliert, angepasst und genormt. Wenn es um Arbeitsbedingungen, um Löhne oder Soziale Standarts geht sieht man die mit krankhafter Phantasie überreichlich ausgestatteten, selbsternannten "Zuständigen" nur müde mit der Schulter zucken.

  4. Damit zerstört Ihr die letzte Möglichkeit,in diesem Beruf überhaupt noch Geld zu verdienen. Ausserdem seht ihr das sogenannte Nomadenleben von einem anderen Standpunkt .Wer in Deutschland eine Familie ernähren muss als Alleinverdiener ,für den sind bei 750 Euro Kaltmiete ein Verdienst von 1800 Euro Netto nicht viel Geld .Also nimmt hier JEDER seine Spesen mit in den LOHN und die teure Häuser gebaut haben oder Schulden haben, suchen einen Weg ,mehr zu verdienen.Z.B.ein Job im Fernverkehr,der auch Wochenenden beinhaltet .Und (wenn es auch so aussieht ) das Leben im Lkw mit Gaskocher ,ist gewiss nicht schlecht .Was für Gerichte sich manch ausländischer Kollege zubereiten kann ,komme ich immer wieder ans staunen .Ausserdem bieten die Lkw's heute Fernseher mit Sattelit ,Mikrowelle,Komfort Matratzen ,ihr hättet mal vor 30 jahren mitfahren sollen. Am Ende ist dieser Beruf durch Verbesserungen kaputt verbessert.

  5. Die ganze Diskussion schreit doch zum Himmel, denn es existieren viele solcher Foren und es wird herum lamentiert. Aber eines ist sicher, nach dem Motto "jeder ist sich selbst der Nächste", oder meint ihr das Politiker sich wegen der Berufskraftfahrer ihr "eigenes Grab " graben, um dieses Dilemma zu beseitigen, denn dann wird das nächste Problem auftreten, wo bekomme ich nur die vielen Qualifizierten Fahrer her? Das Wochenendproblem ist kein Problem, man bräuchte die Fahrer doch nur in einem vernünftigen Hotel unterbringen, das würde der Staat sogar noch bezahlen, aber diese Mehrarbeit wollen viele Unternehmer nicht auf sich nehmen.