3 Kommentare

  1. Weil mans einfach nicht braucht.

    Wir müssen unsere Probleme aber mal mit wirklich Vollblut-Engagement fortschaffen.

    Beginnend vom Massen-Elend in der BRD über den seit 1990 notwendigen Kampf gegen rechts in Westeuropa und gegen den abscheulichsten Terrorkrieg, den ein total krisen-überprofitierendes Land gegen die Zivilisten in Gaza treibt. Bis hin für einen Gemeinsamen Verhandlungstisch für einen Waffenstillstandsvertrag zwischen Putins Militärbeamten und der Ukraine. Aber unter meinem gerne angebotenem Gratis-Service in Form einer politisch neutralen Mediator-Position.

    Extremsport wie Fussball müssen sich zivilisierte Menschen wie wir nicht mehr antun. Genau wie endlich mal weg vom Alkohol und weitere Harte Drogen.

    Weil "Ey, piece Alter" das Zauberwort "peace" und Moral unsere angenehme "Droge" wieder werden muss.

    Für unsere Kleine aber Feine DG - "it's comming home" und zwar wichtigeres wie Fußball, Bier und Vodka.

    Kult-Charackter wird dieser englische Fußball-Song dennoch behalten aus meiner Jugend-Zeit, wo ich vollblut mitgefeiert habe mit definitiv "Lustigen Hooligans" aus England - laut, herzlich, friedlich!

  2. Viel interessanter ist, wem gehört DAZN? Hinter der in London ansässigen DAZN Group steht der Mehrheitseigner "Access Industries", eine US-amerikanische Beteiligungsgesellschaft, die vom amerikanisch-britischen Oligarchen jüdisch-ukrainischer Abstammung, dem Milliardär Leonard Valentinovich Blavatnik im Jahr 1986 gegründet wurde. Blavatnik ist mittlerweile der 36.reichste Mensch auf dem Planeten Erde mit einem Vermögen nach "Forbes" von ca. 32,7 Milliarden US Dollar. Den größten Anteil des Vermögens hat er in den 1990-er Jahren mit der Privatisierung der russischen Öl- und Aluminiumindustrie gemacht. Blavatnik ist Unterstützer der Republikaner in den USA. Von 2015 bis 2016 spendete er insgesamt 7,35 Millionen US-Dollar an sechs Politiker der Republikaner, einschließlich des Senators von South Carolina, Lindsey Graham, des Senators von Florida, Marco Rubio, und des Senators von Arizona, John McCain. Blavatnik ist u.a. ein Freund des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu . Kein Geld für DAZN!

  3. Frage: Warum genau sollte man sich die Spiele eines katarischen Retortenclubs anschauen?
    Teile Ihre Sichtweise, Herr Krapalies. Vor allem auch, weil Blavatnik Unterstützer von… D. Trump und dessen Einzug ins Weiße Haus war.