4 Kommentare

  1. Guter Kommentar, der zum Nachdenken anregt.

    Diese Proteste sind keine praktische Hilfe für die Palästinenser.Und inwiefern hilft es den Palästinensern, wenn die belgischen Universitäten nicht mehr mit israelischen zusammen arbeiten ? Praktische Hilfe wäre zum Beispiel die Veranstaltung eines Benefizkonzerts oder das Sammeln von Lebensmitteln.

    Hier protestieren Moralapostel, denen Theorie wichtiger ist als Praxis, und noch wichtiger ist, den eigenen Standpunkt zu vertreten, um ein reines Gewissen zu haben.

    In der Vergangenheit haben diese Moralapostel demonstriert für Klimaschutz, in der Gegenwart für Palästinenser, und in der Zukunft ? Keine Ahnung.Es wird sich schon was finden lassen, um den moralischen Zeigefinger zu heben.

    Die Unis als Denkfabriken sollten doch ein Diskussionsforen sein, wo Israelis und Palästinenser miteinander diskutieren sollten über Konfliktlösungen.

  2. Sie schreiben: "Denn Gewalt darf nie ein Mittel sein, um Ziele durchzusetzen." Hier lacht die weltweite Elite, denen Menschenleben völlig egal sind. Denn die tun jeden Tag genau das - Gewalt als Macht-Instrument für die jeweiligen Ziele einzusetzen und offerieren gleichzeitig den Betroffenen, sich gefälligst alles still und friedlich gefallen zu lassen, den Verbrechen einfach tatenlos zuzusehen. Nein, so geht das nicht weiter...

  3. Darf gefragt werden, wo die Proteste der Studenten nach den barbarischen und tierischen Schlachtungen der Hamasterroristen an den israelischen Babys, Frauen und Zivilisten am 07.10. blieben oder ist die Frage nicht woke genug?

  4. Es ist schon komisch, dass diese linke woke pro-LGTB-Bewegung sich für die Hamas stark machen.
    Im Gaza-Streifen selber würden diese Linken aufgrund der Scharia die Todesstrafe drohen!
    Arme verblendete Jugend.