3 Kommentare

  1. Herr Pesch.

    Guter Kommentar.

    Wenn es nicht mit der katholischen Kirche geht, muss es notfalls ohne gehen. Die Vernunft muss die oberste Richtschnur sein, nicht absurde Theologie.

  2. Herr Scholzen-Eimerscheid, wieso sind Sie der Auffassung, die Theologie sei absurd?

    Im Übrigen finde ich den Kommentar von Stephan Pesch ebenfalls ausgewogen und ansprechend.

  3. Werter Herr Jusczyk.

    Danke für Ihre Antwort.

    Ich möchte Ihnen meinen Standpunkt mal darlegen. Ich glaube natürlich an einen Gott. Nur der desolate und chaotische Zustand der katholischen Kirche nimmt mir jede Motivation, meinen Glauben zu praktizieren. Papst und Konsorten interessieren sich nicht mehr für die Belange der einfachen Menschen. Wenn die sich nicht mehr für mich interessieren, warum sollte ich mich für die interessieren ? Und die Verweigerung der Segnungen von Homosexuellen Paare ist ein Paradebeispiel für absurde Theologie, weil welt- und wirklichkeitsfremd. Es ist wie in einem abstützenden Flugzeug, wo zwei sich um einen Fensterplatz streiten. Dies ist auch ein falsches Verhalten zur falschen Zeit.