11 Kommentare

  1. Die Propaganda-Maschine "BRF" und Ihre Rhetorik laufen auf Hochtouren. Alle Achtung, selbst Nord-Korea kann hier etwas lernen.

  2. Können Sie das erläutern Herr Francois?
    Und wessen Propaganda betreiben Sie mit ihren hetzerischen Kommentaren, deren Rhetorik an düstere Zeiten erinnern?

  3. Nein, ich halte den BRF insgesamt für unparteiisch. In meinen Augen ist der BRF keine Propaganda-Maschine.

    Ob oder in wie weit ich mich dem Kommentar von Stephan Pesch anschließen kann, weiß ich nicht.

    Doch aus eigener Erfahrung kann ich dem BRF zugute halten, dass alle Meinungen respektiert werden, auch wenn ich manche Berichte für zu systemtreu halte. Aber das ist klagen auf hohem Niveau.

    BRF, bleiben Sie den Belangen unserer DG treu für unsere DG im Herzen von Mitteleuropa!

  4. Ich hätte ja nichts dagegen auch mal abends nach BRF-Aktuell eine Viertelstunde über Klima zu reden, und zwar als Klimarealist, nicht als Klimaschützer.
    Na BRF, wie wär's?

  5. Nun, wir sollten die Meinung eines einzelnen so stehen lassen, er ist Journalist und er muß über den angeblichen Klimawandel schreiben. Ob das seine eigene Meinung ist, weiß ich nicht.Ist auch egal!Daneben muss er auch andere Meinung stehen lassen und das kann er nicht.Wie kann er sich anmaßen,von einem frei gewählten Präsidenten von Dummheit zu schreiben?
    Er ist meiner Meinung nach Hetze.
    Ob die Schüler am Klima interessiert sind, bezweifele ich doch sehr.
    Es wird wohl eher die Abwesenheit von der Schule sein,die das ganze ausmacht.
    Warum demonstrieren sie nicht am Samstag? Ach nein, da müssen sie abhängen oder in die DISCO gehen, wo sie sich das Gehör kaputtmachen.
    Das ist schlimm,vielleicht sollten wir den Augenmerk auf andere aktuelle Probleme legen wie Pflege,-Krankennotstand, Kriminalität, die von außen hier reingetragen wird, die rechtzeitige und im Kostenrahmen verbleibenen Bauprojekte, pünktlicher Nahverkehr, Einsatz von mehr Bussen etc.
    Das ist das Gebot der STUNDE

  6. Kinder werden von rot grünen Ideologen und Weltuntergangspredigern instrumentalisiert und missbraucht, schlimm genug.

    Klimawandel gibt es - seit Bestehen der Erde. Dass er menschengemacht sein soll, ist reine Glaubenssache. Solange aber daran Zweifel bestehen, sollte man wenigstens die Kinder in Ruhe lassen und noch weniger schwachsinniges Schwänzen hochstilisieren als Kampf gegen das Unrecht der Erwachsenen.

    Wenn es Zweifel daran gibt, dass der Klimawandel menschengemacht ist, so gibt es keinen Zweifel daran, dass geforderte Maßnahmen, wie das Abschalten irgendwelcher Kraftwerke keinerlei Verbesserungen bringen werden.

    Für den Umweltschutz mag es noch Sinn machen, aber das Klima wird davon nicht mal im Ansatz verbessert. Das einzige, was bewirkt wird, ist eine Schwächung der Wirtschaft, eine höhere Arbeitslosigkeit und mehr Armut.

    Bald werden sich nur noch gut verdienende Bürger den Strom leisten können, während das Klima macht was will, wie schon immer in den letzten Millionen Jahren.

  7. Herr Meis,
    Auch ein frei gewählter Präsident ist nicht davor gefeit, Dummheiten von sich zu geben. Dies bezeugt sein gesamte bisherige Amtszeit mit unzähligen verbalen Entgleisungen, Unwissenheit und dümmsten Sprüchen.
    Wenn sie einem Journalisten Hetze vorwerfen, weil er dies so darstellt, sind sie wohl auf einem Auge blind. Nicht der Journalist hetzt sondern der US- Präsident. Und dies in einer Weise, die jeder halbwegs zivilisierte Mensch für nicht möglich gehalten hat. Gegen politische Gegner, Minderheiten, ehemalige „beste“ Mitarbeiter und unzählige Vertraute, die sich von ihm abgewendet haben.
    Scheinbar sind auch sie dem Wüterich im Weißen Haus auf den Leim gegangen.

  8. Ironie: Zu schreiben "Nun, wir sollten die Meinung eines einzelnen so stehen lassen", um diese dann ausführlich zu kommentieren.

    "Ich will ja nichts sagen, aber..."

  9. Ist es auch Glaubenssache Herr Decker, ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist? Seit wann sind wissenschaftliche Erkenntnisse Glaubenssache? Glauben sie auch nicht, dass die Erde um die Sonne kreist, sondern die Sonne um die Erde?
    Instrumentalisiert werden auch Klimawandelleugner. Sie merken es nur nicht. Und die Kohle-, Öl- und Frackingindustrie lacht sich ins Fäustchen.

  10. Solange es eine große Zahl - unabhängiger- und hochkarätiger Wissenschaftler gibt, die die Eskapaden ihrer meist von öffentlichen Geldern abhängigen Kollegen, mit Sorge sehen, darf man alle Verlautbarungen zu diesem Thema gerne glauben oder eben auch nicht glauben, ohne etwas falsch zu machen.

    Solange dies der Fall ist, sollte niemand für sich beanspruchen, die einzig wahre Religion zu praktizieren und auch nicht dumme Kinder missbrauchen.

    Wir können alle Kraftwerke, jede Heizung ausschalten und werden sehen, dass sich nicht das geringste am Klima ändert. Es ist eine Ideologie, deren Verbreiter jede andere Meinung ignorieren, egal wie nachvollziehbar sie auch sein mag.

    Wer erinnert sich noch an das große Waldsterben, das von den gleichen Gesinnungsgenossen genutzt wurde, um Weltuntergangsstimmung zu verbreiteten und Ängste, selbst bei 16-jährigen Schwedinnen, zu schüren?

    Die Bäume stehen heute noch, der Regen wurde nicht saurer, das Ozonloch schloss sich still und heimlich von selbst, während das Verkehrsaufkommen ständig weiter zunahm.

  11. Es gibt keine große Zahl unabhängiger hochkarätiger Wissenschaftler, die “die Eskapaden ihrer meist von öffentlichen Gekdern abhängigen Kollegen mit Sorge sehen“. Die Wissenschaftler weltweit und die von ihnen durchgeführten wissenschaftlichen Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass der Mensch für einen Großteil des zu beobachtenden Klimawandels verantwortlich ist.
    Allein ihre Aussage zum Thema Waldsterbern und Ozonloch verdeutlichen, dass sie sich noch nicht einmal die Mühe machen, sich auch nur ansatzweise objektiv zu informieren. Gerade das Thema Waldsterben und Ozonloch hat gezeigt, dass es durch Gegenlenken möglich ist, Entwicklungen zu stoppen oder umzukehren. Aber vom Verbot von FCKW haben sie sicher noch nie etwas gehört genauso wenig wie von den Maßnahmen, die Schwefeldioxyd-Emissionen zu verringern.
    Das Ozonloch ist nicht geschlossen und es schließt sich nicht von alleine. Wer unter Waldsterben eine großflächige Entwaldung versteht, weiß nichts über den Gesundheitszustand der Wälder.
    Glücklicherweise scheint die Jugend aus einem anderen Holz geschnitzt, Herr Decker.