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Sportjournalisten: So nah und teilweise doch so fern

28.06.201616:38
  • Fußball-EM
  • Rote Teufel
Yannick Ferreira Carrasco bei der Pressekonferenz der Roten Teufel am Dienstag
Yannick Ferreira Carrasco bei der Pressekonferenz der Roten Teufel am Dienstag

Die Erfolge der belgischen Fußball-Nationalmannschaft sind in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Und das Medieninteresse ist von Erfolg zu Erfolg - um in der Fußballsprache zu bleiben - immer größer geworden.

In der Zwischenzeit tummeln sich alleine bei den Pressekonferenzen der Roten Teufel rund hundert Sportjournalisten. Jeder ist auf der Suche nach der besonderen Geschichte über die Teufel, um so viele Leute wie möglich zu erreichen. So ist aber oft zu beobachten, dass die oft so sicheren Quellenangaben reine Spekulationen sind und sich die Nachrichtenlage bei vielen Spielern fast täglich ändert.

War Witsel gestern quasi mit dem AC Mailand über einen Wechsel einig, so wechselt er heute so gut wie sicher zum FC Chelsea. Und das ist nur eines von vielen Beispielen rund um die Berichterstattung der Roten Teufel.

Vielleicht sollten sich gewisse Journalisten, ähnlich wie die Mannschaft, auf die Sache fokussieren und nicht gefährliches Halbwissen verbreiten, in der Hoffnung vielleicht einen Glückstreffer gelandet zu haben. Auch mit der Kritik sollte man vorsichtig sein. Die Journalisten sind zwar nah dran, wissen aber nie zu hundert Prozent, was innerhalb der Mannschaft besprochen worden ist.

Das bemängelte auch Yannick Carrasco bei der Dienstagspressekonferenz der Roten Teufel. Die Spieler wissen zwar, wie sie damit umzugehen haben, aber dennoch entsteht der Eindruck, dass gewisse Dinge Unruhe in die Mannschaft bringen können.

Ein kritischer Blick auf das Geschehen auf dem Platz ist sicher notwendig. Ein unnötiges Zerreißen ist aber nicht angebracht. Schließlich sind die Spieler auch nur Menschen, die wie jeder auch mal einen etwas schlechteren Tag haben können.

Das ist bei Sportjournalisten sicher genau so der Fall!

Christophe Ramjoie - Foto: Bruno Fahy/BELGA

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