Laura Tesoro wird mit ihrem Song "What´s The Pressure" für Belgien antreten. Die 19-Jährige gewann die Endrunde der Vorentscheidung bei der Live-Sendung des flämischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks (VRT) gegen vier weitere Kandidaten. Sie wurde vom Publikum und Jurys aus zehn verschiedenen Ländern gewählt. Belgien wird in der zweiten Hälfte des zweiten Halbfinale antreten, die endgültige Startreihenfolge legen die Produzenten der Shows zu einem späteren Zeitpunkt fest.
Länder im ersten Halbfinale
- Armenien
- Finnland
- Griechenland
- Kroatien
- Moldau
- Niederlande
- Russland
- San Marino
- Ungarn
- Aserbaidschan
- Bosnien-Herzegowina
- Zypern
- Estland
- Island
- Malta
- Montenegro
- Tschechische Republik
- Österreich
Länder im zweiten Halbfinale
- Australien
- Irland
- Israel
- Lettland
- Litauen
- Mazedonien (FYR)
- Polen
- Schweiz
- Serbien
- Weißrussland
- Albanien
- Belgien
- Bulgarien
- Dänemark
- Georgien
- Norwegen
- Rumänien
- Slowenien
- Ukraine
Von den Big-Five Ländern stimmen Deutschland, Großbritannien (UK), Italien im zweiten Halbfinale ab. Frankreich, Spanien und Gastgeberland Schweden vergeben ihre Votes im ersten Halbfinale.
Motto des 61. ESC: "Come Together"
Bei der feierlichen Insignien-Übergabe an die Stadt Stockholm wurde auch der Slogan "Come Together" bekanntgegeben. Im Mittelpunkt der Grafik für den ESC 2016 steht eine große Leuchtkugel im Stil einer Pusteblume oder Erdkugel, die zugleich auch den Austragungsort "Globen" symbolisiert und in der die Welt oder zumindest Europa in schwierigen Zeiten wie diesen zusammenkommen soll. "Come Together!"
Mit seinem Song "Heroes" hatte Mans Zelmerlöw im vergangenen Jahr in Wien den Eurovision Song Contest wieder einmal in seine schwedische Heimat geholt. Er wird die Shows gemeinsam mit Petra Mede moderieren, die bereits 2013 den ESC in Malmö kommentiert hatte. 43 Teilnehmerländer sind beim 61. ESC im Mai 2016 in der Globe Arena in Stockholm dabei.
Termine
- 1. Halbfinale: Dienstag, 10. Mai 2016
- 2. Halbfinale: Donnerstag, 12. Mai 2016
- Finale: Samstag, 14. Mai 2016
Biggi Müller - Bild: EBU/Eurovision