BRF1 in Dour
Reporterin Janina Henkes war für uns in Dour. Und sie hatte viel zu berichten: von der guten Festivalstimmung, von bekannten und weniger bekannten Bands sowie von speziellen Kreaturen.
Dour ist Belgiens alternativstes Festival. Von Elektro bis Heavy Metall: Hier ist all das zu sehen, was auf den großen Festivals wie Rock Werchter oder Pukkelpop keinen Platz hat. Vor allen Dingen weniger kommerzielle Bands.
Back to the roots
"Hier ist das Festival noch ein richtiges Festival", sagt BRF1-Reporterin Janina Henkes. "Es geht nicht nur um Geld und erfolgreiche Musik, sondern auch um richtig gute Stimmung." Bis fünf Uhr am frühen Morgen geht das Programm an jedem Festivaltag.
Der Dour-Pass für das integrale Festival war dieses Jahr für den gleichen Preis wie 2008 zu haben. Die Tagestickets waren sogar fünf Euro billiger (jetzt 40 Euro).
An der Qualität der Künstler und der Vielfalt an Musikrichtungen hat sich natürlich nichts geändert: Sepultura, Santigold, Pet Shop Boys, Dropkick Murphys, Digitalism, Sleah Sue, Dr. Lektroluv, Friendly Fires, Vive la fête, Animal Collective, Babylon Circus ...
Bild: belga