Es war der erste öffentliche Auftritt der Foo Fighters ohne ihren Drummer. Das Konzert im Londoner Wembley Stadion war mit 90.000 Besuchern restlos ausverkauft. Der Eupener Max Scholl war einer von ihnen. "Es war schon seit Mai eine emotionale Sache, denn im Mai sind die Tickets rausgekommen und das Konzert war innerhalb von 120 Sekunden gefühlt ausverkauft. Meine Freundin Mandy hat mit zwei Laptops versucht, an Tickets zu kommen und hat dann vier Tickets kaufen können," schildert Scholl den Weg hin zum Tribute-Konzert nach London.
Am vergangenen Samstag "war die Stimmung direkt großartig" und das Konzert "eine emotionale Reise", wie Max Scholl den Abend in London umschreibt. Direkt zu Beginn wurde 'Aurora' gespielt. Ein sehr emotionaler Moment, "wo auch schon die ein oder andere Träne bei vielen Besuchern des Abends geflossen ist."
Es war ein würdiger Tribute-Abend für den verstorbenen Drummer der Foo Fighters, Taylor Hawkins, und ein Schritt zurück auf die Bühne für den Rest der Band.
cr