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Rock Werchter: Momente des Tages

01.07.201614:03
  • Musikfestivals in Belgien
  • Rock Werchter
Ganz neue Möglichkeiten: Sandburgenbauen

Die Auflage 2016 von Rock Werchter hat am Donnerstag schon ordentlich vorgelegt. Das schlechte Wetter nehmen die Festivalbesucher - wenn sie es denn einmal aufs Gelände geschafft haben - mit Humor. Die Kracher und die Lacher des Tages.

Moment des Tages #1: Ankommen!

Erst einmal durchpusten. Um durch das Verkehrswirrwarr nach Werchter zu kommen, braucht es Geduld. Verstopfte Straßen sorgen für Ärger bei den Festivalgängern.

Zahl des Tages: 4.000

4.000 Tonnen Sand sind auf dem Gelände verteilt, damit nicht schon nach ein paar Stunden das Festival im Matsch versinkt. Ohne Gummistiefel oder zumindest feste Wanderschuhe geht gar nichts.

Regencape, Gummistiefel ...
... ohne geht am Werchter-Donnerstag kaum etwas!
Ganz neue Möglichkeiten: Sandburgenbauen
Pünktlich für die Kaiser Chiefs wurde es dann besser - allerdings nicht lange!

Moment #2: Kaiser Chiefs

Der erste Kracher des Festivals: Die Partyband Kaiser Chiefs spielt wie üblich im Nachmittag. Neue Songs und die Klassiker. Mit „Everyday I love you less and less“ geht es los. Der perfekte Einstieg ins Wochenende.

Moment #3: Ellie Goulding vs. Gutterdämmerung

Gespaltene Gesellschaft: Im frühen Abend stehen die Mädels vor der Hauptbühne und bewundern Ellie Goulding. Die Kerle retten sich ins Zelt „The Barn“ zu „Gutterdämmerung“. Ein Stummfilm mit Protagonisten wie Grace Jones, Nina Hagen, Lemmy und Iggy Pop (am Sonntag in Werchter), der nicht am Klavier begleitet wird, sondern von einer Rockband. Spannend!

Moment #4: Legenden des Tages: New Order

Als die New-Wave-Legenden New Order im The Barn auf die Bühne treten, gibt es kein Rein- und Rauskommen mehr. Auch wenn die Musik klingt wie von der Platte und es kaum Interaktion mit dem Publikum gibt, muss man Bernard Sumner einfach grandios finden. Spätestens bei „Blue Monday“. Und als dann die Hälfte des Zelts vor dem Gedrängel zu Paul McCartney flüchtet und Platz zum Tanzen gibt, kommt auch ein bisschen Live-Feeling auf.

Lacher des Tages #1: „Paul McCartney?“

„Paul McCartney? Ich kenne ihn nicht, aber er scheint wohl ziemlich berühmt zu sein“ - eine junge Festivalbesucherin in den VRT-Nachrichten. Die Moderatorin und die ganze Welt schütteln den Kopf.

Moment #5: Legende des Tages: Paul McCartney

Mit 73 Jahren ist Paul McCartney der Älteste, der je auf der Werchter-Bühne gestanden hat. Das merkt man ihm bei den mehr als zweistündigen (!) Konzert aber überhaupt nicht an. McCartney spielt die ganze Bandbreite – bis zu dem ersten Song, den die Beatles-Vorgänger The Quarrymen damals eingespielt hatten. Dazu gibt es Anekdoten aus seinen knapp 60 Jahren Musikgeschichte. „Love me do“ sollte eigentlich ganz anders klingen! Auch andere Beatles-Klassiker wie „Hey Jude“ und „Obladi“ dürfen nicht fehlen. Als „Sigma“ im Klub C loslegen und die Bässe herüberschwappen, grinst McCartney: „Das passiert immer auf Festivals. Nur dumm, wenn man gerade einen Akustik-Song spielt.“ Finale: Feuerwerk und Flaggen. Europäische!

Moment #6: Konzert des Tages: James Blake.

Sicher nicht jedermanns Sache. Aber die elektronischen Klangkombinationen sind einfach genial. De Morgen fasst es sehr treffend zusammen: „James Blake ist kein Musiker. Er ist ein eigenes Genre“. Blake am Keyboard, ein Schlagzeuger und ein Gitarrist. Meistens sehr ruhig, manchmal arten die Stücke in etwas Tanzbareres aus. Aber immer mit Überraschungen. Und die vielfältige Stimme von James Blake ist einfach wunderbar. „Limit To Your Love“ kann man nicht oft genug gehört haben und ist live sogar noch besser. James Blake sorgt auch für den …

Lacher des Tages #2: James Blake verhaut sich

... bricht in Lachen aus - und fängt nochmal von vorne an. Dieses Mal klappt es. Dafür gibt es Szenenapplaus vom Publikum.

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Katrin Margraff - Bilder: Jasper Jacobs/Belga

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