4 Kommentare

  1. Sie haben ja schon vieles unternommen, um sich hier vollständig zu diskreditieren. Mit einigem Erfolg, wie ich neidlos anerkennen möchte. Aber von öffentlich-rechtlichen Nachrichten zu verlangen, Meinung zu machen, statt halbwegs objektiv zu berichten, ist nur noch amüsant. Dass niemand widerspricht, ist wiederum traurig. Ein Wechselbad der Gefühle, dieses BRF-Forum!

    Immerhin: Dem Rundfunk ist die Stimme von Angelina Jolie eine Meldung wert. Wen interessieren schon Europawahlen in vier Wochen oder die Krim-Krise? Die deutsche Synchronsprecherin einer amerikanischen Schauspielerin spielt ein Jingle ein! Noch mal, in aller Deutlichkeit: EIN JINGLE! Wenn das nicht die dpa-gewordene Erfüllung des öffentlichen Bildungsauftrages ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter ...

  2. Ob die öffentlich-rechtlichen Nachrichten objektiv berichten,bezweifele ich.Da ist doch bereits Meinungsmache dabei.
    Ich glaube, dass meint Herr Scholzen.
    In der Ukraine- Diskussion ist doch die EU in den Augen der westlichen Journalisten die Guten,Russland die Bösen.
    Und so kann man in fast jeder Meldung Meinungsmache feststellen.

  3. Das meinte ich mit "halbwegs" objektiv, siehe oben. Dass allerdings der ursprüngliche Kommentar darauf abzielte, bezweifle ich. Ohnehin: eine gewisse Tendenz journalistischer Subjektivität sollte nicht zum Grund werden, Korrektheit vollends über Bord zu werfen. Schon mal gar nicht, wenn sie von Angelina Jolie verkündet wird ...