5 Kommentare

  1. La crise a - encore une fois - bon dos ... Wo blieb die Frage nach der - laut CSP - mangelhaften Information der Minderheitsvertreter im Verwaltungsrat, Herr Schunck?

  2. Thema war der gesamtgesellschaftliche Aspekt: welche Zukunft für das öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehwesen, angesichts einer von L. Frank angeführten strukturellen Unterfinanzierung.
    Mit Dank für Ihr Interesse und freundlichen Grüßen

  3. Interessant dass Frau Weykmans, ausser bei der Behauptung der Privatisierung, allen anderen Behauptungen und vor allen Dingen Fakten die im Raum stehen zustimmt oder Stillschweigen an den Tag legt.
    Alles andere als ein oder mehrere Rücktritte an der Klötzerbahn bzw. Neuwahlen wäre unangebracht! Aber dazu fehlt Ihnen wie immer der Mut

  4. Hoho, Herr Kreitz...
    Danke, Herr Schunck, für die Klarstellung. Trotzdem wäre es vielleicht interessant, mal der Frage nachzugehen, wer hat was wann gewusst?

  5. Vor allem stellt sich nach den Aussagen der Ministerin weiterhin die Frage, wieso diese angeblich krisenbedingte finanzielle Schieflage des BRF auf dem Rücken von 4 Mitarbeitern abgeladen wird und dies, ohne vorher eine programmbezogene, inhaltliche Konsolidierung und Standortbestimmung durchgeführt zu haben. Hier wurde das Pferd wohl von hinten aufgezäumt...

    Die politische Strategie ist klar: es gibt keine/keinen Verantwortlichen, denn es darf sie nicht geben. Schließlich ist der BRF auf Ebene des Verwaltungsrates und der Aufsicht eine durch und durch parteipolitisch besetzte Einrichtung.

    Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es keine strukturelle Unterfinanzierung beim BRF gibt. Um mit den zur Verfügung gestellten Mitteln auszukommen, wird der BRF jedoch nicht daran vorbei kommen, unnötigen Balast abzuwerfen, sich mehr auf seine Kernaufgaben zu konzentrieren und den Sendeauftrag nicht beliebig zu verwässern. Dass man es dabei nicht allen Recht machen kann lässt sich nicht vermeiden.