1 Kommentar

  1. Der Preis hat einen würdigen Träger gefunden.

    Allerdings kann Bushido nicht die Schuld dafür gegeben werden, dass derzeit in Deutschland als Reaktion auf Sarrazins Sachbuch ein Integrationspreiswahn vom Zaun gebrochen wurde.
    Dieser verweigert sich zwar nach wie vor der Nennung von schweren Fehlern und deren Folgen bei Integration und Zuwanderung, hat aber mittlerweile Formen angenommenm, die an den berühmten Esel im Galopp erinnern.

    Jeder Mitbürger mit ausländischen Wurzeln, den mehr als zwei Urdeutsche mit Namen kennen, muss mittlerweile damit rechnen vor eine Kamera gezerrt und mit Trophäen aus Glas und/oder Blech gequält zu werden, ob er nun will oder nicht.

    Fazit: Das Reh hat seine Unschuld verloren und der goldene Günter erweist sich als nötiger Preis in einer schwierigen Zeit.