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  • 80 Jahre BRF
-

1986: Die verlorene Ehre des Joseph Hick

14.08.202018:20
  • BIB
  • BRF 2020
  • Büllingen
  • Sendereihe "75 Jahre BRF - 75 Jahre Zeitgeschehen"
  • Tschernobyl
Joseph Hick sieht sich mehrfach zum Hungerstreik veranlasst (Bild: SAE)
Joseph Hick sieht sich mehrfach zum Hungerstreik veranlasst (Bild: SAE)

Im "Kampf für seine Ehre!" - fünfzehn Jahre lang - verzweifelt ein Lehrer an den Tücken und Defiziten von Prozedur- und Disziplinarrecht.

Joseph Hick ist junger Mathematiklehrer am Bischöflichen Institut in Büllingen. Er gerät in Konflikt mit der Direktion seiner Schule, die ihm dienstliche und pädagogische Verfehlungen vorwirft. Für vier Monate wird er vom Dienst suspendiert. Hick ist sich keiner Schuld bewusst und geht an die Presse. Daraufhin - wegen des Artikels in "Grenzland-Report" - wird er fristlos entlassen.

1986, am Ende der Schulferien, nimmt eine Affäre ihren Lauf, die nicht nur in Ostbelgien die Medien, die Öffentlichkeit und die Politik noch jahrelang beschäftigen wird: der "Fall Hick".

Weltweite Schlagzeilen macht Block 4 im Kernkraftwerk in der Ukraine: Bedienungsfehler bei einer Simulation in der Steuerungszentrale führen zur Explosion des Reaktors. Eine erste Nachrichtensperre, gefolgt von Formen von Desinformation widerlegen die Verheißung des neuen Generalsekretärs der sowjetischen KPdSU, Gorbatschow, nach Transparenz (Glasnost).

Die Staatsführung setzt bis zu 600.000 sogenannte Liquidatoren (Abwickler) der Strahlenkrankheit aus, die radioaktive Wolke erreicht auch Westeuropa. Ein provisorischer "Sarkophag" umschließt den Reaktor. Von 2010 bis 2019 wird mit Mitteln der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung ein neuer gebaut werden.

Nach der Explosion von Tschernobyl - Bild vom 9. Mai 1986 (Archivbild: EPA)
Nach der Explosion von Tschernobyl - Bild vom 9. Mai 1986 (Archivbild: EPA)

Werner Miessen

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