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J1T: Robert-Schuman-Institut Eupen

27.02.201817:31
  • Eupen
  • Journalist für einen Tag
  • Raeren
  • Robert-Schuman-Institut
Peter Schuller, Wirt in Raeren
Peter Schuller, Wirt in Raeren (Bild: J1T)

Es gibt Kneipen, in denen geht man ein und aus, kennt aber den Wirt nicht wirklich. Dann gibt es Kneipen, in denen das Bier erst durch den Wirt richtig schmeckt. So eine Kneipe gibt es in Raeren, finden Lucas Cormann und Fabrice Even. Die Journalisten für einen Tag vom Robert-Schuman-Institut Eupen befassen sich außerdem mit E-Sports.

10 Uhr morgens, die Tür zur Bar an der Raerener Sporthalle steht offen. Das Licht ist aus. Die leeren Bierflaschen stehen noch auf dem Tisch. Und auch die Reste in den Gläsern deuten auf eine lange Nacht hin. Nach knappen fünf Stunden Schlaf steht Wirt Peter Schuller wieder hinter der Theke.

Peter Schuller ist Siebenbürger Sachse. Das heißt, er ist Angehöriger einer deutschsprachigen Minderheit aus Rumänien. Als Kind wanderte er nach Deutschland aus. In Dortmund verbrachte der 51-Jährige einen Großteil seines Lebens. Nach einem Abstecher in Ägypten ging er dem Angebot eines Freundes nach und besuchte ihn in Raeren. Hier wurde er sesshaft.

Der Name Peter Schuller ist Kneipengängern ein Begriff. In Walhorn und Eupen führte er Wirtschaften. Darüber hinaus kennt man ihn als regionalen Tischtennis-Meister. In Ostbelgien fühlt sich der gebürtige Rumäne pudelwohl.

Nachwuchsförderung: E-Sports in Ostbelgien

E-Sports, also professionelles Videospielen, ist sehr populär und ein wachsender Markt. Ob Fußball, Autorennen, Strategiespiele oder Ego Shooter: In Meisterschaften kämpfen die Spieler um Preisgelder, oft in Millionenhöhe. Seit einem Jahr gibt es sogar einen Verein, der E-Sports in Ostbelgien nach vorne bringen will. Ein Beitrag der "Journalisten für einen Tag" vom RSI Eupen.

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