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Niederländische Museen bangen um ihre Zukunft

23.07.202014:46
  • Coronavirus
  • Niederlande
Die Porträts von Jakob Omphalius und Elisabeth Bellinghausen von Bartholomaeus Bruyn (1493–1555) im Mauritshuis-Museum in Den Haag (Bild: Sem Van Der Wal/AFP)
Die Porträts von Jakob Omphalius und Elisabeth Bellinghausen von Bartholomaeus Bruyn (1493–1555) im Mauritshuis-Museum in Den Haag (Bild: Sem Van Der Wal/AFP)

Rund 100 niederländische Museen fürchten das Aus als Folge der Corona-Krise. Ohne staatliche Hilfen würden sie das nächste Jahr finanziell nicht überleben, teilte der Verband der Museen am Donnerstag in Amsterdam mit.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter den rund 430 Mitgliedern. Vor allem die kleineren Museen mit weniger als 40.000 Besuchern im Jahr seien von der Pleite bedroht, erklärt der Verband. Sie würden keine Subventionen bekommen und seien fast vollständig von eigenen Einnahmen abhängig.

Die Regierung hatte zu Beginn der Corona-Krise zwar ein Hilfspaket von insgesamt 300 Millionen Euro für Kultureinrichtungen zur Verfügung gestellt. Nach Angaben des Verbandes kommt das aber vor allem den großen Kunstmuseen zugute. Der Verband fordert zusätzliche Mittel auch für kleinere Museen, um Einkommensverluste aufzufangen.

Die Museen waren bis zum 1. Juni für drei Monate geschlossen und dürfen seither nur eine begrenzte Zahl von Besuchern empfangen. Die Museen litten auch unter den ausbleibenden Touristen. Sie verlieren nach Angaben des Verbandes insgesamt rund 80 Prozent der Einnahmen aus dem Publikumsverkehr, wie Eintrittsgelder, Verkauf von Souvenirs oder Gaststättenbesuch.

Auch im nächsten Jahr rechnen die meisten Museen mit geringeren Besucherzahlen und dadurch erheblichen Einnahmeverlusten. Der gesamte Kultursektor der Niederlande erwartet in diesem Jahr durch die Corona-Krise Einnahme-Verluste von 2,6 Milliarden Euro.

dpa/lo/km

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