Insgesamt werden mehr als 160 Exponate, darunter elf Gemälde, über 70 Zeichnungen, Arbeiten seiner Schüler und Kopien nach dem Meister präsentiert. Da Vincis berühmtestes Gemälde, die "Mona Lisa", bleibt allerdings an seinem Stammplatz im Louvre - es sei zu fragil, um bewegt zu werden, sagen die Kuratoren.
Die Werke sind Leihgaben aus dem British Museum, der Eremitage in St. Petersburg, dem Vatikan und aus da Vincis Heimatland Italien.
Der Louvre rechnet mit einem "Leonardo-Hype" und erwartet bis zu 7.000 Besucher täglich. Schon vor der Eröffnung wurden mehr als 180.000 Tickets online verkauft.
Die Retrospektive ist bis zum 24. Februar 2020 in Paris zu sehen.
dpa/jp