Sie zeigt Keramik- und Stahlarbeiten des Künstlerpaares Angelika und Heinrich Keller aus Aldenhoven. Ihre Kunst wolle nicht belehren, sondern zum Nachdenken anregen, erklärt Heinrich Keller.
"Ich vertrete die Meinung, dass der Künstler seine Chance nutzen sollte, den Finger in die Wunde zu legen, die Wahrheit zu sagen, unschöne Dinge auch einmal aufzuzeigen oder auch vielleicht einmal auf alltägliche Marotten der Menschen, die uns ja alle zu eigen sind, hinzuweisen - nicht belehrend, sondern einfach zum Nachdenken anregend", so Keller.
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