Nach eineinhalb Jahren Verhandlungen unterzeichneten die Landesregierung und die WestLB-Nachfolgerin Portigon AG am Montag einen Kaufvertrag. Das teilte Kulturministerin Christina Kampmann (SPD) mit. Damit wird ein Verlust der Werke von mittelalterlichen Altartafeln bis zu zeitgenössischer Kunst für das Land abgewendet.
Der von Portigon ursprünglich geplante freie Verkauf der Kunst des landeseigenen Unternehmens hatte bundesweit einen Proteststurm ausgelöst.
dpa/dop