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Sieben Baftas für "Im Westen nichts Neues"

20.02.202307:17
  • Deutschland
  • Großbritannien
Die Drehbuchautoren Ian Stokell und Lesley Paterson mit ihren Baftas für "Im Westen nichts Neues" (Bild: Justin Tallis/AFP)
Die Drehbuchautoren Ian Stokell und Lesley Paterson mit ihren Baftas für "Im Westen nichts Neues" (Bild: Justin Tallis/AFP)

Das deutsche Kriegsdrama "Im Westen nichts Neues" ist in diesem Jahr der große Gewinner bei den Baftas, den britischen Filmpreisen.

Die Neuverfilmung des Romans von Erich Maria Remarque wurde in London insgesamt siebenmal ausgezeichnet, darunter als bester Film und für die beste Regie.

Auch der Preis für den Besten nicht-englischsprachigen Film ging an Regisseur Edward Berger und sein Team. Komponist Volker Bertelmann alias Hauschka wurde für seine Filmmusik ausgezeichnet. Außerdem bekam der Film über die Schrecken des Ersten Weltkrieges Preise für Kameraarbeit, Adaptiertes Drehbuch und Sound.

Die Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin ging an Cate Blanchett ("Tár"). Bei den Männern freute sich Austin Butler ("Elvis") über den Bafta als bester Hauptdarsteller. Für "Elvis" gab es insgesamt vier Trophäen, auch für Casting, Kostüme sowie in der Kategorie Make-up und Haar.

"The Banshees Of Inisherin", die Tragikomödie des irischen Filmemachers Martin McDonagh, erhielt vier Baftas. Enttäuschend verlief der Abend für die Macher des hoch gehandelten Fantasyhits "Everything Everywhere All At Once". Der verrückte Film, der in zehn Kategorien im Rennen war und für elf Oscars nominiert ist, erhielt in London nur einen einzigen Bafta-Award für den Schnitt.

dpa/est

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