Rund 45.000 Mitarbeiter seien davon betroffen, heißt es in der Mitteilung. Cineworld begründet den Schritt unter anderem mit fehlenden Filmpremieren.
Jüngster Rückschlag war die erneute Verschiebung des neuen "James Bond"-Films. Er wird, wie unter anderem die Fortsetzungen von "Top Gun" und "Fast & Furious", erst im Frühjahr gezeigt.
belga/dpa/jp