Das Konzept des Docfests ist es, besondere Filme an besonderen Orten zu zeigen - immer verbunden mit leckerem Essen und guten Gesprächen. Die Filme kommen aus der ganzen Welt, aber auch von Filmemachern aus der Region.
Im Ikob werden am Sonntag zwei Filme gezeigt. Los geht's um 17:15 Uhr mit "Experiment Rojava", ein Film, der in Syrien gedreht wurde. Im Anschluss führen Ikob-Direktor Frank-Thorsten Moll und Kuratorin Miriam Elebe durch die aktuelle Ausstellung.
Um 19:10 Uhr wird dann der Film "Vulva 3.0 - Zwischen Tabu und Tuning" gezeigt. Es geht um den Schönheitswahn, der sich mittlerweile auch auf die Geschlechtsteile ausgedehnt hat - sehr zur Freude der Schönheitschirurgen. Neben der Regisseurin des Films, Claudia Richarz, wird auch eine Gynäkologin aus Aachen anwesend sein und sich den Fragen des Publikums stellen. Das Gespräch zum Film wird moderiert von Michael Chauvistré.
Einlass ist ab 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es auch auf der Internetseite des Ikobs.
sn/mg