Mit mehr als 100 Film- und TV-Fernsehproduktionen stehe Rampling für "ein unkonventionelles und aufregendes Kino", erklärte Berlinale-Intendant Dieter Kosslick am Montag.
Rampling wird den Preis bei den 69. Internationalen Filmfestspielen Berlin (7. bis 17. Februar 2019) am 14. Februar 2019 im Berlinale Palast entgegennehmen.
Rampling wuchs in England und Frankreich auf. Seit Mitte der 1970er Jahre lebt sie in Frankreich. Allein mit dem Regisseur François Ozon realisierte sie bisher vier Filme.
Die Berlinale widmet der Schauspielerin auch eine Reihe mit ihren wichtigsten Filmen, darunter Luchino Viscontis "Die Verdammten", "Der Nachtportier" von Liliana Cavani, Ozons "Unter dem Sand" und "Swimming Pool" sowie Woody Allens "Stardust Memories".
dpa/est