1 Kommentar

  1. "Schlussendlich, was steht eigentlich im Koran?"
    Mit Sicherheit nicht das Wort Gottes !
    Wenn das Buch der beiden Autoren als Rechtfertigung der im Koran enthaltenen z.T. unverdaulichen Gebote erneut den historischen Kontext anführt, ohne den Wert der Schrift grundsätzlich in Frage zu stellen, versucht sich in der Quadratur des Kreises.
    Religionen und ihre Schriften sind von Menschen erfundene und niedergeschriebene Geschichten und Märchenbücher, mit dem Ziel, Macht ausüben zu können, Menschen in ihrem Handeln und Denken unfrei zu machen und ja auch (die widersprüchlichsten) Werte zu vermitteln.
    Wer daran glaubt, dass ein Erzengel einem gewalttätigen Propheten (der nicht schreiben konnte) vor 1500 Jahren das Wort Gottes offenbart hat, das in den folgenden Jahrzehnten bzw. Jahrhunderten durch Überlieferungen in den Koran einfloss, kann auch an "fliegende Teekannen" glauben.
    Darauf würden sich zumindest 1500 Jahre später keine durchgeknallten Terroristen berufen, um Menschen abzumetzeln. Obwohl, ganz sicher bin ich mir da nicht.
    Es ist wirklich nicht auszuhalten.