Tausende Angehörige dieser religiösen kurdischen Minderheit seien schutzlos brutalsten Kriegsverbrechen der Terrormiliz Islamischer Staat ausgesetzt. Das beklagt die vom UN-Menschenrechtsrat berufene Untersuchungskommission für Syrien in einem Bericht.
Die IS-Miliz verübe die entsetzlichsten Gräueltaten an allen jesidischen Frauen, Kindern und Männern, die sie gefangen genommen hane. Die Terroristen hatten 2014 Tausende Jesiden aus ihren Siedlungsgebieten im irakischen Sindschar-Gebirge nach Syrien verschleppt, wo sie laut UN extreme Gewaltverbrechen erleiden.
dpa/cd