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EU: Vorerst keine Verlängerung von Glyphosat-Zulassung

06.06.201612:0006.06.2016 - 12:55
  • Europäische Union
Proteste gegen den Einsatz von Glyphosat in Brüssel (18. Mai)
Proteste gegen den Einsatz von Glyphosat in Brüssel (Archivbild: John Thys/AFP)

Die EU-Staaten haben sich vorerst nicht auf eine Verlängerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat in Europa geeinigt. Bei einer Abstimmung unter Vertretern der Staaten am Montag in Brüssel fehlte dafür die nötige Mehrheit, wie EU-Diplomaten bestätigten.

Damit wird eine weitere Abstimmung in einem höherrangig besetzten Gremium nötig. Falls diese wiederum ohne Ergebnis bleibt, entscheidet die EU-Kommission. Die geltende Zulassung des weit verbreiteten Pestizids läuft Ende des Monats aus.

Eine Mehrheit von 20 Staaten stimmte zwar für die von der EU-Kommission vorgeschlagene Verlängerung der Zulassung um bis zu 18 Monate. In diesem Zeitraum wird eine Stellungnahme der EU-Chemikalienagentur Echa erwartet. Die erzielte Mehrheit genügte aber nach den Abstimmungsregeln nicht. Malta stimmte als einziges Land dagegen.

Glyphosat steht im Verdacht, Krebs zu erregen. Die Substanz ist der weltweit am meisten eingesetzte Wirkstoff in Pflanzenschutzmitteln. Die Organisation Foodwatch forderte ein Ende der Debatte um Glyphosat. "Das im Europarecht festgeschriebene Vorsorgeprinzip lässt nur den einen Schluss zu: Im Zweifel für den Gesundheitsschutz - solange die wissenschaftlichen Zweifel an der Sicherheit nicht widerlegt sind, darf Glyphosat keine neue Zulassung erteilt werden."

Die EU ringt schon seit längerem um die Zukunft des Unkrautvernichtungsmittels. Die EU-Kommission hatte eigentlich eine Neuzulassung für mehrere Jahre vorgeschlagen, konnte damit aber im Kreis der EU-Staaten nicht die nötige Mehrheit erreichen.

dpa/sh/km - Bild: John Thys/AFP

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