Die Nationalversammlung beschloss in Paris, die seit den Terroranschlägen vom November geltende Regelung zum dritten Mal zu verlängern, und zwar bis Ende Juli.
Der Ausnahmezustand gilt seit den Attentaten vom 13. November, bei denen drei islamistische Terrorkommandos 130 Menschen in einem Konzertsaal, Kneipen und Restaurants in Paris sowie am Fußballstadion Stade de France im Vorort Saint-Denis ermordet hatten.
dpa/mh