1 Kommentar

  1. Wieso den Gebrauch des Mittels in der Nähe von Wasserschutzgebieten dann eigentlich verbieten? Da ja als ungefährlich ("Experten" der WHO) eingestuft, könnte man durchaus ein "Glyphosatquell" auf den Markt werfen. Bleibt nur noch das Problem der Privatpersonen, die ja scheinbar so verblödet sind, dass selbst die ungefährlichsten Substanzen in ihren Händen zu tödlichen Waffen werden können.
    Bei weltweit 1.000.000 Tonnen (eine Million Tonnen = ca 40.000 LKW-Ladungen) an verkauftem Glyphosat wird Monsanto bestimmt der am Hungertuch nagenden Freunde in der EU-Kommission gedenken und, wer weiss, vielleicht findet sich auch für die Glyphosatbefürworterin Merkel in nicht allzu ferner Zeit eine Möglichkeit, ihre karge Rente etwas aufzubessern. Zum Kotzen, diese um unsere Gesundheit so besorgten Politiker.