Unter den Opfern seien hauptsächlich Kinder und ältere Menschen, sagte die Ministerin für Katastrophenschutz, Mukantabana. Es gebe immer noch Vermisste. Mehr als 500 Häuser wurden nach Angaben der Ministerin zerstört.
Am stärksten trafen die Regenfälle die Region Gakenke im Norden Ruandas. Ein Fluss trat über die Ufer, wichtige Verkehrsstraßen sind überflutet. Hunderte Menschen sind obdachlos.
dpa/belga/jp